Mittelkonsole im Tesla Model S

Gerade entdecke ich auf der Seite von Tesla ein interessantes neues Zubehörteil. Ein Staufach für die Mittelkonsole. Hier habe ich echt Bedarf und weiß von meinem Service Advisor bei Tesla auch, dass wohl viele Kunden danach fragen. Ist das jetzt ein deutsches Phänomen? Immerhin gibt es das Fahrzeug schon über ein Jahr und so lange kann doch die Entwicklung eines solchen Zubehörs nicht dauern. Mindestens 3rd Party Anbieter stürzen sich doch auf so etwas.

FrühlingBisher handelt es sich im Tesla um ein relativ großes offenes Fach, in das man Blumentöpfe stellen kann oder alles mögliche andere verstauen kann, dass dann für jeden möglichen Dieb sichtbar ist und während der Fahrt hin und her klappert.

Nun aber zum Angebot von Tesla:

Nur schade das der Klick auf „Mehr Informationen“ ins Nirwana führt.

Mal kurz auf der amerikanischen Seite geschaut, da gibt es das auch noch nicht:

Ein Sensibelchen der Tesla Model S Schlüssel

Nach dem Erlebnis heute morgen mit den offenen Fenstern an meinem Tesla Model S, muss ich noch über ein anderes Erlebnis berichten, dasFoto: Tesla

auch den Schlüssel betrifft.

Freitag Abend auf der Autobahn, kurz nach einer Pause meldet das Display auf dem Armaturenbrett:

Schlüssel wurde nicht erkannt.
Fahrzeug kann nicht erneut gestartet werden

Ja welch ein Glück, dass ich fahre und bis zu Hause nicht mehr anhalten muss, denke ich als Erstes. Noch 200 km und eine Projected Range von 220 km.

Trotz allem sofort den Help-Desk von Tesla angerufen, der auch um 23.00 noch gut erreichbar und mit deutschsprachigen Servicekräften besetzt ist.

Noch während des Telefonats verschwindet die Meldung. Der Help-Desk Mitarbeiter klärt mich auf, dass das Verschwinden der Meldung nicht unbedingt heißt, dass das Problem behoben ist, sondern durch einen Bremsvorgang ausgelöst sein kann. Weiß ich, ob ich vielleicht eben kurz die Bremse getreten habe?

Jedenfalls könne es aber auch sein, das das Problem sich jetzt erledigt hat.

Ursache kann sein, dass der Schlüssel durch die Nähe eines anderen Funkfeldes beeinflusst werde, zum Beispiel durch ein Handy. Man soll den Schlüssel nicht in der Tasche in der Nähe des Mobiltelefons tragen. Im Zweifelsfall denn Schlüssel direkt neben die 12 Volt Steckdose des Fahrzeugs halten, dort läge der Sensor, sagt mir der Help-Desk Mitarbeiter.

Aber testen will ich das jetzt auch nicht. Da folge ich lieber dem Motto

Never touch a running system

Direkt nach der Ankunft zu Hause habe ich dann kurz getestet. Schlüssel wurde erkannt und Fahrzeug konnte doch erneut gestartet werden.

Aber auch sonst hatte ich schon mal Probleme gehabt, wo ich mit dem Schlüssel im Auto sitze und die Wegfahrsperre blockiert ist. Hier habe ich mir bisher immer mit einem physischen Reset geholfen:

Einmal Aussteigen und wieder Einsteigen

und schon lief alles.

Huch – Ja ist denn jetzt schon Sommer?

Heute morgen sehe ich mit Schrecken, das an meinem Model S alle Fenster geöffnet sind. Das ist natürlich auf keinen Fall eine der Funktionen, die ich erwartet habe, weder im Winter noch im Sommer. Welch ein Glück, dass der Wagen im Carport stand.

Ich habe ja schon in mehreren Tesla Foren davon gelesen. In einem Forum wird dieses Feature wie folgt kommentiert:

„It is the built in demo mode on the car. It rolls down the windows so passers-by can get a closer look at the car. And take home souvenirs.“

Habe sofort bei meinem Service Advisor angerufen, der das nicht sofort einschätzen konnte sondern erst bei seinen Technikern nachfragen musste. Schon erstaunlich, wenn Kunden über die Foren besser informiert sind als die Service Advisor.

Wie dem auch sei, der Rückruf brachte genau die Erklärung, die auch in den Foren schon nachlesbar war. Es handele sich um ein Feature, wenn man den Schlüssel auf dem Dach lange drückt, das könne ja auch schon mal passieren, wenn der Schlüssel in der Hosentasche steckt. Nur dass mein Schlüssel die ganz Zeit auf der Kommode lag.

Hoffe sehr, dass sich das Feature irgendwie deaktivieren lässt, werde mal etwas forschen, vielleicht besser in den Foren lesen als bei Tesla nachfragen.

Da gilt es jetzt auf jeden Fall, etwas sensibler mit dem Schlüssel umzugehen. Wenn diese Funktion nicht auf einen „Bedienfehler“ zurückzuführen ist, ist ein entstandener Schaden Tesla anzulasten, ansonsten…

 

Tesla Model S versichern

Eine Versicherung für mein Tesla Model S zu finden war nicht so einfach. Mein bisheriger Direkt-Versicherer traute sich da nicht ran.

Über die Kontakte von Tesla hatte ich von einem holländischen Vermittler (Centraal Beheer Achmea) gehört, der Verträge von der Gothaer vermittelt.

Das Angebot der Gothaer habe ich dann gemeinsam mit meinem Vermittler  , der mich ausser bei KFZ mit allen anderen Versicherungen sehr gut betreut, genauer analysiert und für gut befunden. Innerhalb seiner von ihm vertretenen Versicherer konnte er nichts vergleichbares oder besseres anbieten, somit habe ich mich für die Gothaer entschieden.  Die Abwicklung erfolgte schnell und unkompliziert.

Inzwischen bietet Tesla dieses Versicherungspaket sogar offiziell an. Siehe auch www.tesla-insurance.de.

Attraktiv sind nicht nur der Preis sondern u.a. auch die Unabhängigkeit vom Schadensfreiheitsrabatt und der Fahrleistung

Sollte es Schwierigkeiten geben, werde ich hier berichten.

Auf Sparfahrt mit dem Tesla Model S – Zeit- und Kostenbenchmark

Was ist besser?

Schnell fahren und häufiger tanken oder langsam fahren und seltener tanken.

Aspekt 1: Zeitdauer

Aspekt 2: Portemonnaie

Aspekt 3: Umwelt

Aspekt 4: Gesundheit

Ich mache für mich gerade ganz neue Erfahrungen mit dem Tesla Model S.

Zeit ist Geld hieß es früher für mich in allererster Linie. Also rauf auf die Autobahn und auf die linke Spur und diese erst wieder verlassen, wenn die Autobahn vorbei ist. Selten, dass ich mal jemandem ausweichen mußte. Mein vorheriges Fahrzeug gab dafür auch alles was man brauchte, genügend PS, eine Höchstgeschwindigkeit weit über 200 km/h und ein Modell/Aussehen, dass einem Fahrer, der vor mir auf der linken  Spur fuhr, genügend Respekt einflösste, wenn er es im Rückspiegel nahen sah, so dass er automatisch nach rechts ging,

– meistens jedenfalls- .

Die eine oder andere heftige Bremsung war allerdings schon nötig. (ob nötig etwas mit Nötigung zu tun hat?)

Bei solchen Fahrten sind dann aber gerne mal hohe Spritrechnungen entstanden. Bei einem Benziner SUV waren dass dann schon mal Spritrechnungen von 100 € für 300 km Strecke. Das das besser geht, ist klar, siehe auch Benchmark weiter unten.

Mit dem Tesla Model S fahre ich anders. Ich genieße die Möglichkeit der Geschwindigkeit und Beschleunigung, wenn es darauf ankommt und ich genieße das gute Gefühl für mein Portemonnaie, die Umwelt und meine Gesundheit (insbesondere Streß) das Beste zu tun, wenn ich über die Autobahn cruise.

Was in Deutschland nicht geht, sind die 55mph sprich 88 km/h, die in den USA als Höchstgeschwindigkeit gelten. Da wird man zum Hindernis, auch für so manchen LKW.

Was geht, sind 100 km/h. Ich habe es letzten Freitag auf der Rückfahrt getestet. Ich stand nämlich vor der Wahl, mit der vorhandenen Batteriekapazität von 419 km rated range mit oder ohne Ladestop nach Hause zu kommen.

Die Entfernung, die vor mir lag, betrug ca. 330 km.

Eine rated range von 419 km bedeutet ungefähr eine verfügbare Batteriekapazität von 65 kWh. Wie nachfolgender Grafik zu entnehmen ist, sind von der Gesamtkapazität der Batterie (85 kWh) ca. 9 kWh abzuziehen für die Zero-Mile und die Bricking-Protection.

Die verbleibenden 76 kWh entsprechen ca. 490 km rated range, also sind 419 km rated range ca. 65 kWh verfügbare Kapazität.

Eine kurze Kalkulation im Kopf ergab, dass es möglich sein müsste, mit genügend Puffer ohne Pause nach Hause zu kommen und dass diese Variante bei Lademöglichkeiten mit 22KW Ladestationen, bei denen man netto ca. 44 km / 30 min laden kann, die schnellere ist.

Ich müßte es nur schaffen, einen Durchschnittsverbrauch von ca. 185 Wh/km zu erreichen.

Somit den Tempomat auf 100 km/h eingestellt und ab gehts. Nach einiger Zeit pendelt sich dann der Durchschnittsverbrauch tatsächlich auf ca. 180 Wh/km ein und die projected range auf Basis des Durchschnitts der letzten 25/50 km reicht immer aus, das Ziel mit einem Puffer von 10% zu erreichen.

Effekt war der, dass ich nicht mehr nachladen musste sondern sogar noch mit 30 km Restkapazität ankam. Bei Vollladung wäre ich dann sogar 410 km weit gekommen. Mein Durchschnittsverbrauch lag am Ende bei 182 Wh/km.

Das habe ich natürlich auch dem norddeutschen Flachland zu verdanken, die Strecke ging aus der Nähe von Münster nach Hamburg. Wind war auch wenig.

Ich habe für die 330 km mit einem kurzen Halt von 10 min. insgesamt 3,5 Stunden gebraucht und dabei Energiekosten von 15,60 € gehabt. Günstiger und entspannter kann man kaum reisen.

Benchmark ist jetzt nicht mein SUV (siehe oben) sondern mein Geschäftspartner, der diese Strecke mit seinem Audi A6 Diesel bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 130 km/h in ca. zweieinhalb Stunden zurücklegt und dabei 23,3 L Diesel verbraucht,  Kosten dann also ca. 33 €.

Mit einem Durchschnittsverbrauch von 250 Wh/km hätte ich die Strecke mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 130 km/h zurücklegen können und hätte einmal an einer 22 KW Ladestation ca. 45 min. nachladen müssen.

Theoretisch hätte ich die Strecke somit in ca. 2 Stunden 40 min.  inkl. meines kurzen Stops zzgl. Ladezeit zurücklegen können, wäre also am Ende mit dreieinhalb Stunden genau so schnell gewesen wie mit durchschnittlich 100 km/h. Aber eine Stunde länger als mein Benchmark.

Meine Kosten wären auf ca. 20 € angestiegen.

Hätte es auf der Strecke jetzt schon einen kostenlosen Supercharger gegeben, hätten 10 min. Ladezeit gereicht. In den 10 min. hätte ich das erledigt, was ich auch so während meines kurzen Stops erledigt habe und wäre somit in 2 Stunden 40min am Ziel gewesen und das für Kosten von 15,60 €.

Noch dieses Jahr sollen die weiteren Supercharger kommen, dann wird auch das Fahren mit höheren Geschwindigkeiten unter dem Reichweiten und Reisezeitgesichtspunkt deutlich entspannter.

Ob und wieviel der Tesla Model S jetzt unter Umweltgesichtpunkten die bessere Alternative ist, hängt entscheidend vom Strommix ab, den die Ladestationen haben.

Langstrecke mit dem Tesla Model S – Erfahrungen und Insights

tms SHORTEs funktioniert.

Der Tesla Model S ist langstreckentauglich und zwar in vielerlei Hinsicht. Allerdings braucht es ein wenig mehr Planung und ein wenig mehr Zeit.

Ich war in der letzten Woche von Mittwoch bis Freitag unterwegs von Hamburg nach Darmstadt, einigen Pendelfahrten zwischen Haiger/Nordhessen und Frankfurt sowie zurück nach Hamburg.

Natürlich ein glücklicher Umstand, dass der Supercharger Wilnsdorf in unmittelbarer Nähe (18 km Entfernung) meiner Agentur Werdewelt und deren Fotograf/Studio liegen.

Da waren die Stromtankstellen an der A1 (22KW) wesentliche Ladestationen zwischen Hamburg und dem Supercharger in Wilsndorf  . Dann die Entega Stromtankstelle (22 KW) am Media-Markt in Darmstadt, die Schukosteckdose am Hotel in Bad Sobernheim, die öffentliche Süwag-Ladesäule auf dem Parkplatz der Polizei in Kelsterbach, und die 16 Ampere Drehstromsteckdose eines Geschäftspartners in der Nähe von Münster.

Insgesamt ca. 1.800 km. Gesamtenergiebedarf ca. 400 kW/h. Durchschnittsverbrauch ca. 221 Wh/km.

Gesamtenergiekosten* waren 48,60  € somit also 2,7 Cent/km.

Auf der Langstrecke während der Hinfahrt lag mein Druchschnittstempo bei 120 Km/h, in der Region Frankfurt auf der Autobahn eher bei 140 Km/h im Stadtverkehr und auf der Landstrasse natürlich entsprechend der StVo niedriger und auf der Rückfahrt zwischen Münster und Hamburg bei ca. 100 Km/h.

Die Reichweite einer Gesamtfüllung der Batterie lag auf der Hinfahrt bei ca. 330 km (Temperatur ca. 5°). Bei den schnelleren Fahrten in der Region Frankfurt bei ca. 300 km und auf der Rückfahrt bei ca. 400 km.

Die Dichte und Zugängklichkeit bzw. Erreichbarkeit der öffentlichen Ladesäulen liegt im Moment irgendwo zwischen gut und befriedigend. Einen Teil des Zeitbedarfs für das Laden konnte ich gut nutzen für Kundenbesuche, Übernachtungen, notwendige Pausen und Restaurantbesuche, geplante Arbeitszeit am Laptop und für Telefonate, die nicht beim Fahren erledigt werden konnten.

So dass die gesamte  ungenutzte Ladezeit bei ca. 2 Stunden lag. Die Durchschnittsgeschwindigkeit für die 1.800 km unter Einbeziehung der ungenutzen Ladezeit lag bei etwas über 100 Km/h.

Der Komfort des Tesla ist gut, die Sitze sind bequem und auch für lange Strecken gut geeignet. Durch das eher zurückhaltende Fahren kommt man etwas später an, als mit dem Benziner, dafür aber um so entspannter.

 

*unter Berücksichtung der kostenlosen Lademöglichkeit bei ENTEGA in Darmstadt (20 Kw) und vier Ladevorgängen am Supercharger(200 Kw)  d.h. ungefähr 55 % kostenloses Laden.

 

Ladestationen zwischen Hamburg und dem Supercharger in Wilnsdorf

Auf meiner Fahrt von Hamburg nach Darmstadt und zurück habe ich insgesamt positive Erfahrungen mit den Lademöglichkeiten gemacht.

Auf der A1 sind die Raststätten

Grundbergsee Nord und Süd (A1)

Wildeshausen Nord und Süd (A1)

Tecklenburger Land West und Ost (A1)

Lichtendorf Süd (A1) (direkt erreichbar nur auf der Strecke nordwärts)

mit RWE Ladestationen (22 KW Typ2 und 50 KW CHAdeMO/Jari Level 3) ausgestattet. Leider ist der CHAdeMO-Adapter noch nicht verfügbar  (nach Aussagen des Tesla Service-Mitarbeiters an der Hotline erst im März).

Wenn man weiß, wo die Ladesäulen liegen (siehe Links oben zu meinen entsprechenden Blogeinträgen), müsste es in der Regel gut klappen mit dem Laden.

Ich selbst habe in Wildeshausen Nord, Tecklenburger Land West und Lichtendorf Süd getankt, ohne Probleme.

Wildeshausen

 

In Wildeshausen Süd war (auf der Rückfahrt) die Säule von LKW´s zugeparkt, deren Fahrer nicht erreichbar war. Nachts parken die alles voll, was nur irgend geht.

Der Supercharger in Wilnsdorf liegt direkt an der Ausfahrt im Maxi-Autohof, wenn man drauf fährt, ganz durchfahren bis zum Hotel.

WilnsdorfFür die Anfahrt ein bißchen mehr Power einplanen, da sowohl von Norden kommend als auch von Süden kommend noch einige Steigungen liegen.

Habe dort insgesamt viermal getankt in den drei Tagen, und war immer einer von zwei Tesla Model S, acht Ladeports sind verfügbar.

Als Zeitvertreib gibt es einen Burger King, eine MAXI Autohof Raststätte (mit Bedienung) und dem WC System Sanistop (nur 50 Cent statt der 70 Cent bei Sanifair), eine Spielhalle und die Autobahnkirche. Das Hotel wird man wegen der kurzen Ladezeit des Superchargers wohl eher nicht in Anspruch nehmen.

Mit dem Tesla Model S von Hamburg nach Darmstadt – sechster Teil

622 km – Darmstadt Weiterstadt – Media Markt.

Geschafft, ich bin angekommen, eigentlich nicht schwierig, kein Abenteuer.

Da hatten die Siedler, die in den USA Richtung Westen zogen, mehr zu erleben.

Einfach auf den Parkplatz, im Laden die RFID Karte geholt, gegen Angabe des Namens und Kennzeichens. Anschließend im Standardprozedeer das Typ 2 LAdekabel angeschlossen und dan geht das Laden los.

Darmstadt-6-1.png

 

Ja, wenn ich die gewohnte Strecke gefahren wäre (Hamburg, Hannover, Kassel, Frankfurt) wären das statt 620 km nur 540 km gewesen, allerdings ohne Supercharger. Ich werde das noch einmal analysieren, ggf. sogar die bessere Alternative.

Zumindest dann, wenn es in Darmstadt eine vernünftige Lademöglichkeit gäbe.

Der Media-Markt ist eine gute Ausweichmöglichkeit, wenn man während der Öffnungszeiten kommt. Und zumindest kann man im Moment noch kostenlos tanken. Und in den eineinhalb Stunden gewinne ich mit der  Ladesäule immerhin genügend Kapazität (ca. 120 km rated range, ca. 80 km projected range), so dass ich heute Abend noch ins Hotel nach Bad Sobernheim komme.

Ich habe das Glück, dass mein Gesprächspartner beim Kunden mich mit seinem Mazda Zweisitzer Cabrio abholt (man, was ist das für ein lautes Auto) und auch nach unserem Gespräch wieder zurückbringt.)