Habe ich am Samstag in Travemünde gesehen: Die Brötchentaste für kostenloses Kurzparken. Aus meiner Sicht eine gute Idee.
Archiv für den Monat: März 2014
Gute Nachrichten von Tesla
Heute hat Tesla bekanntgegeben, dass man, um den Ursachen der im letzten Jahr vorgekommenen Fahrzeugbränden für die Zukunft vorzubeugen, den Unterboden des Tesla Model S verstärkt. Alle Fahrzeuge, die seit dem 06.03. gefertigt wurden haben diese Verstärkung schon, für alle anderen Fahrzeuge ist das optional und ohne zusätzliche Kosten nachrüstbar.
Der zusätzliche Unterbodenschutz besteht aus drei Schichten: Eine Aluminiumplatte, darunter eine Titanplatte und dann nochmal eine Platte aus Aluminium.
In einem Beitrag von Elon Musk sind dazu noch Animationen zu sehen, die die Wirkung zeigen.
Die zusätzlichen Schilde sollen trotz des weiteren Gewichts nur eine Auswirkung von 0,1 % auf die Reichweite haben.
Ich muss ja in den nächsten Tagen sowieso meine Sommerreifen montieren lassen, da werde ich das gleich mitmachen lassen.
Tesla in Norwegen sehr erfolgreich
Scheinbar strebt Tesla an, in Norwegen das Automobilunternehmen mit den höchsten Absatzzahlen zu werden. Zumindest den Eindruck kann man bekommen, wenn man die Anzahl zur Kundenauslieferung bereitstehender Tesla Model S am 27.03.2014 sieht.
Wie abhängig sind wir von den Ladeinfrastrukturpartnern?
Heute morgen kommt ein Mail von RWE, in dem diese ein Wartungswochenende ankündigen. Leider nur mit einem Vorlauf von 2 Tagen.
Welche Auswirkungen hat das Wartungswochenende?
– Betroffen sind alle rund 1.400 öffentlichen Ladepunkte.
– An diesem Wochenende wird keine Freischaltung gebraucht, es fallen also zum Laden keine Kosten an.
– Der Ladevorgang startet automatisch nach Einstecken des Ladekabels allerdings nur mit bis zu 11 kW.
Deutlich macht das aber die Abhängigkeit von den Infrastrukturpartnern. Sollte ich für dieses Wochenende eine Tour geplant haben, bei der ich auf die Ladesäulen der RWE angewiesen bin, würden sich die Ladezeiten durch die Begrenzung auf 11kW entsprechend verlängern.
Immerhin werden die Säulen nicht abgeschaltet. Aber generell ist das schon anders als bei Tankstellen, wo man dann einfach eine Tankstelle weiterfährt.
Und immerhin bekomme ich als Kunde der RWE eine entsprechende Vorwarnung, wenn auch kurzfristig.
Tieffliegen auf der Autobahn
Da bin ich nun aber gespannt, was Tesla mit dem neuen Softwareupdate aufspielt.
In den einschlägigen Foren wird schon von den ersten Downloads berichtet, Tesla macht diese Over the Air Updates immer schrittweise und nicht bei allen Fahrzeugen gleichzeitig.
Nach den Bränden wurde bei Fahrzeugen mit Luftfederung durch die Version 5.8 das Fahrzeug um einige Zentimeter bei Autobahngeschwindikeit angehoben, um mehr Bodenfreiheit unter dem Akku zu haben und somit die Gefahr einer Beschädigung beim Überfahren von grossen Gegenständen zu minimieren.
Außerdem konnte man die Einstellung Low nicht mehr vornehmen. Erst bei Tempo 160 „legte“ sich das Tesla Model S automatisch niedriger und behielt diesen Zusatnd bei solange die Geschwinmdigkeit oberhalb von 100 km/h lag.
Jetzt hätte man, um Energie zu sparen un auch die Fahreigenschaften zu verbessern, immer erst auf 160 km/h beschleunigen müssen und dann hoffen, das man nicht abbremsen muß. Ich habe das einige Male probiert, allerdings ohne nachhaltigen Erfolg. Der zusätzlich notwendige Energiebedarf der einmaligen Beschleunigung auf 160 km/h war in der Regel so hoch, dass sich die nachfolgende Nutzung nicht rechnete, weil oft innerhalb der folgenden Strecke schnell wieder eine Abbremsung auf unter 100 km/h erfolgte.
Nun hoffe ich ja, dass die Aussagen ind den Foren stimmen, dass man als Fahrer in eigener Verantwortung den Umschaltpunkt auf „low“ festlegen kann. Wir werden sehen was passiert.
2. E-Mobilitätstag in Lübeck
Soeben bin ich mit einem Mitarbeiter zum 2. E-Mobilitätstag in Lübeck gefahren.
Neben einer Ausstellung mit verschiedenstartigen Fahrzeugen und Komponenten zur E-Mobilität gibt es hier Vorträge zum Thema. Staatssekretär Dr. Frank Nägele vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie berichtet u.a., Schleswig-Holstein erzeugt 300% mehr Windenenergie als Energie im Land verbraucht wird. Was liegt da näher, als Schleswig-Holstein zur Modellregion für Elektromobilität zu machen.
Jens Sandmeier von der WTSH (Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH) berichtet, das die WTSH zusammen mit dem Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft und ländliche Räume und dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie eine Landesstrategie zur Elektro-Mobilität entwickelt.
Christoph Steinkamp von der hySOLUTIONS GmbH, der Hamburger Koordinierungsstelle für E-Mobilität berichtet, dass Hamburg im November 2013 eine Gesetzes Initiative „freies Parken“ für E-Mobile in den Bundesrat eingebracht hat.
Weiter berichtet er, dass in Hamburg weitere 450 Ladepunkte bis 2016 geben soll, allerdings RFID gesichert, so dass dann ca. 600 Ladepunkte in Hamburg bestehen werden.
Florian Hempel vom Bundesverband Elektromobilität berichtet darüber, wie die Realität ist und was der Verband als Chancen sieht und wie der Verband unterstützen kann.
Tesla braucht echt kein eigenes Marketing
Wenn man beobachtet, wieviel Presse Tesla im Moment hat, wird einem klar,dass Tesla im Moment so gut wie kein eigenes Marketingmachen braucht.
Auch mein Blog trägt, wenn ich mir die Zugriffszahlen anschaue, inzwischen dazu bei.
Aber richtig super sind zwei Videos von JP, die jedem Interessenten für ein Tesla Model S das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt.
Deutschlands Führungskräfte setzen auf Elektroautos
Genau darüber habe ich erst letzte Woche mit einem Kunden gesprochen, dachte ich mir, als ich Dienstag bei Focus online auf einen Artikel mit der Überschrift „Deutschlands Führungskräfte setzen auf Elektroautos“ stieß.
Dort hieß es, dass immer mehr Menschen davon überzeugt sind, dass der Elektromobilität die Zukunft gehört und Elektroautos künftig eine wesentliche Rolle spielen. Dies scheint in besonderem Maße für „Deutschlands Top-Entscheider“ zu gelten, wie eine aktuelle Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Wirtschaftsmagazins “Capital“ zeigt. 508 Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung wurden befragt und die große Mehrheit ist davon überzeugt, dass sich Elektroautos trotz der aktuellen Etablierungsprobleme durchsetzen werden.
Rund zwei Drittel der Befragten sieht in elektrisch betriebenen Fahrzeugen ein wichtiges Verkehrsmittel der Zukunft. Gleichzeitig glauben allerdings 80 Prozent, dass dies noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Dabei wollen die „Top-Entscheider“ mit gutem Beispiel vorangehen, denn fast die Hälfte der Befragten (47 Prozent) plant, in den nächsten Jahren ein Elektroauto zu kaufen.
Zu einem ähnlichen Ergebnis ist eine Studie der Managementberatung Kienbaum gekommen, für die mehr als 350 Branchenexperten, Topmanager und Wissenschaftler in Europa, Nordamerika und Asien interviewt wurden. Demnach werden in den nächsten Jahren große Investitionen in der Elektrofahrzeug-Produktion getätigt werden und die Menschen werden verstärkt zu Elektroautos greifen. Die Kienbaum-Studie prognostiziert für das Jahr 2020 rund 800.000 Elektroautos in Deutschland, was dem vielfach angezweifelten Millionenziel der Bundesregierung nahe kommt. Für 2025 rechnet die Managementberatung damit, dass es sich bei jedem vierten Neuwagen in Deutschland um ein Elektroauto handelt.
Diese Studien bestätigen meine persönlichen Erfahrungen, die ich in Kundengesprächen, Trainings und Coachings mache. Dort erlebe ich nicht nur, dass mit großem Interesse das Thema Elektromobilität seitens der Klienten angesprochen wird, sondern in zunehmendem Maße auch nach speziellen Details gefragt wird. Daran wird offensichtlich, dass sich meine Gesprächspartner bereits zuvor intensiv mit der Thematik beschäftigt haben müssen.
Wenn ich mit Klienten während der Fahrt zu einem persönlichen Offsite in meinem Tesla über Reichweite und Energiebedarf diskutiere, trägt das zudem dazu bei, dass meine oft gestressten Kunden herunterfahren können und ein Stück weit entschleunigen. Und das, obwohl es der Tesla in unter fünf Sekunden von 0 auf 100 km/h schafft…
Kann man Strom eigentlich “tanken“?
Mit der Entscheidung für mein Model S habe ich natürlich einen eigenen Wunsch erfüllt aber ich möchte auch ein Zeichen setzen und Vorreiter für eine bahnbrechende Entwicklung in der Fahrzeugtechnik sein. Daher ärgert es mich ganz besonders, wenn ich sprachlich von der Vergangenheit eingefangen werde und auf Begrifflichkeiten zurück greifen muss, die ich eigentlich hinter mir lassen wollte.
Ich tanke nicht. Ich fahre schließlich genau deshalb einen Tesla Model S, um eben nicht mehr tanken zu müssen. Jedenfalls solange die technische Entwicklung noch nicht so weit fortgeschritten ist, dass mein Auto Sonne tanken kann. Trotzdem werde ich in Gesprächen immer wieder mit Fragen konfrontiert, wie lange denn bei meinem Wagen das Auftanken dauert, wie weit ich mit einer Tankfüllung fahren kann und was einmal voll tanken denn so kostet.
Ich habe mich daher noch einmal geforscht, woher das Wort „tanken“ stammt und was es exakt mit automobiler Energieversorgung zu tun hat. Erstaunlich wenig wie sich mir bald zeigte.
Das Verb „tanken“ geht auf das portugiesische Wort „tanque“ („Behälter“, „Kanister“), bzw. dem spanischen „estanque“ („Wasserbehälter, Teich“) oder auch „estancar“ ((Wasser) „stauen“) zurück, die wiederum ihren Ursprung in der portugiesischen Kolonialzeit in Indien haben und von dem Hindi-Wort „tankh“ („Wasserbehälter“), bzw. anka („künstlicher Teich“) stammen.
Und ganz ursprünglich könnte auch das lat. „stagnum“ („Sumpf“) etwas damit zu tun haben.
Der gelegentlich zu hörende Begriff „Wassertank“ ist also ein „weißer Schimmel“. Und die „Tankstelle“ müsste eigentlich eine „Wasserbehälterstelle“ sein. Da viele Tankstellen heute einem kleinen Supermarkt ähneln, in denen auch Wasserflaschen verkauft werden, ist die Bezeichnung ja auch gar nicht so unpassend und falls sich irgendwann einmal die Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle als Energielieferant durchsetzen sollte, würde sogar ich wieder in Erwägung ziehen zu „tanken“.
Bei Wikipedia wird „Tanken“ wie folgt definiert:
„Die Betankung ist das Befüllen eines Kraftstoffbehälters mit einem flüssigen oder gasförmigen Kraftstoff.“
Und in einem Wörterbuch finde ich diese Synonyme:
Auffüllen, nachfüllen, nachschütten, voll gießen, einfüllen, vollschütten.
Nein, beim besten Willen, Strom und Flüssigkeiten bringe ich lieber nicht in Verbindung und ich kippe auch nichts in meinen Akkumulator hinein. Der Strom, den ich meiner Batterie zuführe, fügt rein physisch nichts hinzu, sondern sorgt für eine elektrochemische Reaktion, bei der Energie aufgebaut und gespeichert wird. Aber was passiert eigentlich genau bei der Aufladung eines Akkus?
Sehr stark vereinfacht lässt sich das Prinzip wie folgt erklären: In einem Akku befinden sich eine Elektrode und eine Gegenelektrode, die in Wechselwirkung zueinander stehen. Im „vollen“ Zustand sind Elektronen an eine dieser beiden Elektroden gebunden. Strom, den ich nutzen kann, um ein Smartphone, ein Notebook oder eben meinen Tesla Model S zu betreiben, entsteht in diesem System, wenn die Elektronen gezwungen werden, zu der Gegenelektrode zu wandern. Haben alle Elektronen ihren Platz gewechselt, heisst es umgangssprachlich, dass die Batterie „leer“ sei. Obwohl gar nichts ausgelaufen ist. Das kann natürlich auch passieren, ist aber noch eine ganze andere Geschichte.
Bild: Tesla Akku
Bei einem Akku hat man im Gegensatz zu einer normalen Batterie die Möglichkeit diese Reaktion umzukehren und die Elektronen mittels zugeführter Energie wieder an die ursprüngliche Elektrode zu binden. Im Volksmund sagt man „Aufladen“ dazu, aber genauso wenig wie sich beim entladen etwas entleert, vermehrt sich dabei nichts. Lediglich die elektrische Ladung im Inneren der Batterie wird in den Ursprungszustand versetzt.
Strom kann man also streng genommen nicht „laden“, aber man kann die Energie um Strom zu verbrauchen in einem Akku speichern und dieser Vorgang wiederum nennt man aufladen und das hat mit der ursprünglichen Bedeutung von „tanken“ rein gar nichts zu tun.
Somit ist auch der Begriff „Smart tanken“ für ein Verzeichnis von Ladestationen wie er auf www.smarttanken.de oder „Stromtankstelle“ wie er z.B. im Portal www.goingelectric.de verwendet wird absolut irreführend.
Viel besser gefällt mir die Begrifflichkeit „Ladestation“ wie er bei www.lemnet.org verwendet wird oder „Ladesäule“ auf der RWE Seite oder „Ladepunkt finden“in der RWE-App.
Für mich gilt jedenfalls:
Tanken war gestern – Laden ist heute.
Was hat Popkorn mit E-Mobility zu tun – Ein Blick in die Zukunft
Lars Thomsen, Zukunfts- und Trendforscher aus Zürich hat in einem Vortrag auf der 26. internationalen „Motor und Umwelt“-Konferenz der AVL List GmbH am 12. Sep. 2013 in Graz der Elektromobilität eine große Zukunft vorausgesagt. Dieses nicht zuletzt unter dem Eindruck der Erfahrungen mit dem Tesla Model S.
In der Zukunftsforschung interessieren Thomsen vor allem sogenannte Tipping Points : Punkte an denen Diskontinuitäten auftreten, Trends die nicht linear verlaufen sondern die das Potential haben, ganze Industrien zu verändern, sogenannte disruptive Entwicklungen.
Als plastisches Beispiel für einen solchen Trend führt er die Herstellung von Popkorn an, wo zuerst linear die Temperatur des Kochtopfs erhitzt wird und lange Zeit nichts passiert. Und auf einmal platzt das erste Maiskorn und dann zwei, dann vier oder fünf und dann exponentiell immer weitere, so dass kurz nach dem Platzen des ersten Maiskorns der ganze Kochtopf mit Mais gefüllt.
Also nach einer lange Zeit, die wenig Veränderungen bringt, explodiert auf einmal die Entwicklung innerhalb kürzester Zeit.
Und er sieht die Elektromobilität ähnlich verlaufen. So wie zum Beispiel einige andere Industrien.
- Die Ablösung der Technologie von Monitoren und Fernsehern von der Röhre zum Flachbildschirm von 80 % auf 10 % Marktanteil dauerte 3 Jahre.
- Die Ablösung der analogen Musik auf digitale Musik dauerte ebenfalls 3 Jahre.
- Bei der Ablösung der analogen zur digitalen Fotografie dauerte es ca. 4 Jahre bis die neue Technologie billiger und besser war als die alte.
- Eine kWh Strom aus Photovoltaik kann inzwischen günstiger hergestellt werden als eine kWh Strom mit konventionellen Kohle- oder Atomkraftwerken.
Kernaussagen aus seinem Vortrag:
- So wie Nokia als absoluter Marktführer im Handybereich 2007 Apple völlig unterschätzt hat und die Entwicklung zum Smartphone verschlief, so läuft unsere „traditionelle“ Automobilindustrie Gefahr Tesla und das „neue“ Konzept der Elektromobilität zu unterschätzen. (Was sagte Herr Piech auf dem Genfer Automobilsalon 2014 zu Tesla: „Dafür habe ich in meiner Garage keinen Platz“)
- Produkthalbwertzeiten aus der Elektronik von unter einem Jahr strahlen auch auf den Automobilbereich ab. Je mehr Elektronik die Funktionalität eines Autos bestimmt, um so mehr muss sich diese an diesen Innovationszyklen orientieren.
- Eine der Herausforderungen ist das Speicherproblem bei erneuerbaren Energien (hier ist Tesla mit der Giga Factory für Lithium Ionen Zellen auch wieder Vorreiter)
Lars Thomsens abschließende Einschätzung über die Entwicklung des Automobilmarkts in den kommenden Jahren sieht wie folgt aus:
- Bis Mitte 2014 wird der Preis für Batterien unter 120$ pro kWh fallen, während die Zyklenkapazität von der derzeit ca. 1600 auf ungefähr 2400 steigen wird.
- In den kommenden 1-2 Jahren werden mindestens 3 neue Automobilhersteller auf den Markt drängen, deren Wurzeln wahrscheinlich in der Elektronikindustrie liegen und mit ganz neuen Ansätzen und Innovationen überzeugen.
- 2015 wird in den Märkten Nordamerika, Europa, Japan und China die 5% Hürde bei dem Absatz von Elektroautos übersprungen.
- 2016 geht die Verbrauchernachfrage nach Wagen mit Verbrennungsmotoren spürbar zurück.
- 2017 werden Batterien Kapazitäten besitzen und zu Preisen erworben werden können, die Elektroautos in der Herstellung billiger machen als vergleichbare Modelle mit Verbrennungsmotor.
- 2017 wird der letzte Formel 1 Weltmeister gekürt.
- 2018 kommt die Hybridtechnologie nur noch in Fahrzeugen zum Einsatz, die regelmäßig extrem lange Strecken zurücklegen müssen.
- 2020 wird es erste politische Überlegungen geben, ob Menschen Autos überhaupt noch selbst fahren dürfen, oder man dies einzig und allein der Technik überlässt, um die Unfallrate drastisch zu reduzieren.