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Schildbürgerstreich – ein Supercharger mit temporärem Zufahrtverbot

IMG_1453Ob das schon jeder Tesla Fahrer wahrgenommen hat. Die Zufahrt zum Tesla Supercharger in Braak (Braaker Mühle) , Ausfahrt Stapelfeld an der A1 zwischen Hamburg und Lübeck, ist an den Tagen Freitag, Samstag und Sonntag zwischen 22.00 und 06.00 nur für Anlieferverkehr gestattet. Ob nun ein ladewilliger Tesla als Anlieferer zu verstehen ist, kann ich nicht beurteilen.

Das dort angebrachte amtliche Verkehrszeichen „“Verbot für Fahrzeuge aller Art““ (Zeichen 250) verbietet ohne Einschränkung das Befahren der Straße. Das Verbot kann durch Zusatzzeichen und -tafeln auf bestimmte Fahrzeugarten (auch für bestimmte Tage) beschränkt werden.

In diesem Falle also eine Einschränkung auf die Nachtzeiten am Wochenende mit Ausnahme von Anlieferern.

Im Zweifelsfalle rate ich also dazu, etwas im Auto zu haben, was man anliefert, z.B. eine „leere Brötchentüte“ und diese dann vor der Eingangstür der Braaker Mühle zu platzieren.

Und ob unsere ausländischen Tesla Fahrer vor allem aus Skandinavien diesen Zusatz verstehen?

Vielleicht zeigt die Polizei ja auch netterweise Kulanz, wenn ein Teslafahrer diese Regelung mißachtet.

Einfacher wäre die Rechtslage, wenn statt des Anlieferverkehr der Anliegerverkehr freigegeben wird, denn dann sind nach geltender Rechtsmeinung auch

  • Bewohner von Häusern und Wohnungen in dieser Straße,
  • Besucher dieser Bewohner und Lieferanten,
  • Hotelgäste,
  • Inhaber und Mitarbeiter von Geschäften, Büros, Praxen oder Kanzleien in dieser Straße,
  • deren Kunden, Patienten oder Mandanten

inkludiert. Letztere Punkt wäre dann eindeutig, weil Tesla Fahrer eindeutig Kunden von Tesla sind und die dort rund um die Uhr bereitgestellte Leistung des Superchargers in Anspruch nehmen.

Wann kommt mein Model 3

IMG_1319Ja, da war ich zwar die Nummer 26 in der Schlange vor dem Tesla Store am 31.03.2016, aber an einem Tag an dem 115.000 Reservierungen eingehen, bedeutet das nicht viel.

reservierungWenn ich hochrechne, dass es etwa 200 Store´s/Bestellpunkte gibt, bedeutet das, das ich optimistisch geschätzt an Nummer 5.000 stehe, da aber einige vor mir und sicherlich auch an den anderen Standorten mehrere Model 3 reserviert haben, rutsche ich schnell weiter nach hinten.

Abwarten.

Empfehlungsaktion Kunden werben Kunden für das Model S bis Dezember verlängert – 1.000 € sparen und mit etwas Glück eine Teilnahme an Tesla Veranstaltungen gewinnen.

referral link1.000 € können alle Besteller eines Model S sparen, wenn Sie meinen  Empfehlungslink verwenden. Dieser kann aus dem Bild rechts abgelesen werden und direkt verwendet werden.

Nach dem im ursprünglichen Empfehlungsprogramm  bis 31.10.2015, in dem ich immerhin neun neue Kunden werben konnte, auch eine finanzielle Prämie für den Empfehler vergeben wurde, sind es diesesmal vor allem Anreize für Empfehler, die gerne an den Tesla Events teilnehmen wollen.

Referral programDie erste Prämie wird erfahrungsgemäß nur bei starker aktier Werbung machbar sein. Die zweite Pränmie ebenfalls, zudem ich ja bereits drei Module der Sonnenbatterie mit insgesamt 13,5 kW bei mir installiert habe und zusätzlich aus dem ersten Referral Programm  eine Powerwall bekomme.

Die anderen beiden Prämien sind für mich selbst wenig attraktiv, ich würde sie deshalb sofern ich in den Genuß komme unter den Kunden, die über meinen Link buchen, verlosen.

Ist das die Lösung – Laden während des Fahrens?

In einem Beitrag auf GOV.UK wird über einen Pilotbetrieb der britischen Regierung berichtet,  die eine Technik voranbringen will, mit der Elektroautos während der Fahrt mit Strom geladen werden.

Recharging Lane

Die Fahrzeuge sollen den Strom mit einem Empfänger aus Spulen, die in die Straße eingelassen sind, aufnehmen..

Etwa anderthalb Monate lang sollen verschiedene Technologien auf Teststraßen erprobt werden, wie Verkehrsminister Andrew Jones bekannt gab. Im Erfolgsfall sollen derartige Vorrichtungen dann auf Großbritanniens meistbefahrenden Straßen angebracht werden.

Das wäre doch auch etwas für die A9, die in Deutschland das Testfeld für Elektromobilität ist eine gute Variante.

Noch ein Kunde spart über mein „Kunden-Werben-Kunden“ Programm mindestens 1.500 €

Zuerst einmal muss ich sagen, ich finde es ärgerlich, dass der Tesla Vertrieb gerade jetzt soviel Druck wegen der wohl anstehenden Preiserhöhung aufbaut. Da wird der Kunde genötigt, sofort die Bestellung aufzugeben und kann den von mir 12 Stunden später zugesandten Link nicht mehr nutzen. So sind mir schon mindestens zwei Bestellungen duch die Lappen gegangen. Aber möglicherweise ist das ja auch so beabsichtigt, um die 1.000 € zu sparen. Oder ist es wirklich Zufall, dass direkt nach Ankündigung des „Kunden-werben-Kunden“ Programms eine Preiserhöhung angekündigt wird und „wohl erstmals“ der Tesla Vertrieb aktiv auf Kunden zugeht und „Hardselling“ betreibt.

Heute kam aber wieder eine ehrliche und rechtzeitige Frage aus Dresden und ich habe sofort den Link weitergeschickt.

Und dort kam der gute Hinweis auf das Fernabsatzgesetz. Damit könnten die anderen Kunden, die schon zur Bestellung genötigt wurden doch noch sparen. Sie stornieren die erste Bestellung unter Berufung auf das Fernabsatzgesetz und geben dann über meinen Link einfach die Bestellung neu auf. (aber bitte vorher bei einem Juristen absichern).

 

Muß das Tesla Model S jeden Tag geladen werden?

Die Aussage, dass das Model S jeden Tag steht wohl im Benutzerhandbuch und irritiert die Kunden. Gerade die „Laternenparker“ haben ja gar nicht die Gelegenheit dazu.

Da sollte das Tesla Marketing  doch mal nachschärfen.

Und ehrlich: Das ist auch Blödsinn, solange noch genügend Ladung im Akku ist und der zeitraum bis zum nöchsten Laden absehbar ost.

Ich lade das Fahrzeug zwar zu Hause aus Bequemlichkeit täglich (eine gute Angewohnheit). Somit weiß ich immer, dass der Wagen geladen ist, wenn ich losfahre.

Aber aus meiner Sicht gibt es keinen anderen Grund täglich zu laden. Wenn ich auf Reisen bin, steht der Wagen auch ohne zu Laden tagelang am Flughafen. Er sollte aber immer einer der Standzeiit angemessene Ladung haben, weil über die Zeit die Batterie entlädt. Wieviel genau das ist, muß jeder Tesla Fahrer selbst ermitteln, weil jede Batterie sich individuell verhält.

 

Eigentlich bin ich ganz froh, dass ich den Autopiloten noch nicht testen kann

Einer Mitteilung bei Golem zufolge lässt Tesla Motors  einzelne Besitzer des Model S eine Software testen, die das Auto steuert. Unterwegs die Zeitung lesen können sie aber wohl nicht.Ich würde es auch nicht empfehlen. Gerade vor zwei Tagen hatte ich wieder einmal einen schwarzen Bildschirm  und das völlig ohne Grund während der Fahrt. Hing aber wohl mit dem Navi zusammen und mit dem stehe ich im Moment ja sowieso auf Kriegsfuss, denn das Problem, dass bei schwierigen Navigationsaufgabe der Tacho Aussetzer hat, besteht bei mir nach wie vor.

Und solange Tesla nicht mal das in den Griff bekommt, würde ich auf den Autopilot nicht setzen. Da wird dem Fahrzeug ja noch mehr Rechenleistung abverlangt und man stelle sich vor, dass Abstandwarnmodul hätte plötzlich solche Aussetzer wie mein Tacho….

 

Nicht nur dass sie seine Autos kaufen, Tesla-Motors-Chef Elon Musk spannt seine Kunden auch noch für alles Mögliche ein. Kürzlich hat er Fahrer des Model S dazu ermutigt, andere Käufer zu werben. Jetzt will er sie zu Software-Testern machen.

Testobjekt ist die Software Autopilot: Das Assistenzsystem soll dem Fahrer unterwegs einen Teil seiner Aufgaben abnehmen. Die Version 7.0 soll etwa darauf achten, dass das Auto in der Spur bleibt oder den richtigen Abstand zu den Auto davor und dahinter einhält. Außerdem soll die Software bremsen und beschleunigen.

Ausgewählte Fahrer bekommen den Autopiloten

Die neue Version der Software wird dieser Tage an ausgewählte Fahrer verteilt. Die Idee ist, dass diese das System unter realen Bedingungen testen und Anforderungen aussetzen, auf die professionelle Tester nicht kommen würden. Vor allem will Tesla wissen, wie die Fahrer auf das System reagieren.

Autopilot sei sehr gut darin zu lenken, zu beschleunigen oder zu bremsen, wenn das Auto hinter einem anderen Auto herfahre. Der Fahrer könne in einer solche Situation großes Vertrauen in das Auto haben. Aber auch im Spurhalten sei das System sehr gut, sagte Elon Musk kürzlich in der Bilanz-Telefonkonferenz zum zweiten Quartal dieses Jahres.

Der Fahrer kann das Auto nicht allein lassen

Das System werde dem Fahrer das Fahren nicht komplett abnehmen. Er könne sich also nicht mit etwas anderem beschäftigen. „Wir wollen nicht die Erwartung wecken, dass man nicht darauf achten muss, was das Auto macht.“ Der Tesla-Autopilot sei eher so wie der Autopilot in einem Flugzeug: Wenn der aktiviert sei, müsse der Pilot immer noch alles im Auge behalten und könne nicht das Cockpit verlassen oder schlafen.

Es handele sich aber noch nicht um eine endgültige Version, schränkte Musk ein. Die Tesla-Entwickler arbeiteten aber weiter an der Software, deshalb werde diese mit der Zeit immer besser.

Mein Ziel rückt näher – oder: Wie Tesla Model S Käufer bis zu 5.000 € beim Kauf eines Model S sparen können

Am Wochenende ist das erste Model S über meine Empfehlung bestellt worden, fehlen nur noch neun, bis ich zu meinem komme.

Mein Angebot über Ersparnis von bis zu 5000 € bei Kauf eines Tesla Model S steht bis zum 31.10.2015.

Derweil steigt meine Vorfreude. Erste Bilder eines Erlkönigs vom Model X tauchen inzwischen auf amerikanischen Tesla Fan Blogs auf.

Model X Supercharging

Sogar mit Anhänger

Tesla Model x mit Anhänger