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Welchen Energiebedarf und welche Kosten werde ich haben?

Mein Bekannter, mit dem ich jetzt vor Weihnachten noch einen Vertrag beim Ökostromanbieter Lichtblick mache, fragt mich natürlich welchen Strombedarf ich haben werde. Ja da bin ich blank und fange erst einmal an zu rechnen.

Angenommen ich habe eine Jahresfahrleistung von 20.000 km, die ich zu Dreiviertel an meinem Ladepunkt zu Hause auflade, bedeutet das bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 250Wh/km (so zumindest die Erfahrungen der ersten Tage) einen Zusatzstrombedarf von 3.750 KWh, die ich zu unserem Stromverbrauch dazuzuzählen muss.

Rechnung: Strombedarf in KW = 15.000 km * 250 Wh/km /1000.

Jetzt doch schnell mal die Kosten verglichen mit den heutigen Benzinkosten, die ich habe.

Mein derzeitiges Fahrzeug ein SUV mit 340 PS als Benziner, mit einem Verbrauch von 15 Liter SuperPlus auf 100 km ist da sicherlich kein Musterbeispiel aber um so deutlicher wird der ökonomische Nutzen meiner Entscheidung.

20.000 km * 15 l/ 100 km /100 * 1,65 €/l ergibt eine Jahresspritrechnung von 4.950 €.

20.000 km * 250 Wh/km /1000 * 26,76 Cent/kWh ergibt eine Stromrechnung von 1.338 €/Jahr. Das sind 3.600 € /Jahr bzw. 300 €/Monat weniger. Das gleicht die höheren Leasingkosten schon aus.

Zugegeben, wenn das Vergleichsfahrzeug  z.B. ein BWM 640 wäre, wäre der Spritverbrauch etwas niedriger als bei meinem SUV, die Leasingrate dagegen aber ungefähr gleich hoch.

Öffentliche Ladestation – Frust auf der ganzen Linie

Was bin ich doch naiv gewesen. Habe mich einfach darauf verlassen, dass ein Anbieter wie Tesla mich so ausreichend auf mein Auto vorbereitet, dass es sofort alltagstauglich in Betrieb genommen werden kann. Und dazu gehört auch die Möglichkeit, das Fahrzeug an öffentlichen Ladestationen aufladen zu können.

Nein, das hat mir keiner gesagt, dass die mitgelieferten Ladekabel für diese ungeeignet sind.

Und merken tue ich das erst als ich an der Ladesäule der Firma RWE stehe, das erste Mal, dass ich ein solches Ding genauer betrachte.

Der Anschluss in der Ladesäule lässt sich problemlos öffnen, nur – meine Kabel und mitgelieferten Adapter passen nicht. Dabei hätte ich an dieser Ladesäule ohne Vertrag einfach auf SMS Kosten laden können.

Ich schreibe also ein Mail an meinen Ansprechpartner bei Tesla, weil ich am Sonntag telefonisch niemanden erreiche. Und bekomme hoffentlich bald eine Antwort.

Meine Frage lautet wie folgt:

„Gibt es einen Adapter, der für die RWE Ladestationen passt, die mitgelieferten passen dort nicht.“

Wie kommt ein Anbieter an die Tesla Kunden?

Da war ich schon ziemlich verwundert, als ich im November auf einmal einen Anruf von der Firma Electrodrive Europe bekomme. Die bieten mir eine Ladebox für meinen Tesla. Aber woher wissen die, dass ich in Kürze einen Tesla bekomme.

NSA hin oder her, Amerikaner nehmen es scheinbar generell nicht so ernst mit dem Datenschutz.

Nun ja, in diesem Fall war ich im Prinzip sogar dankbar, nur dass dieses (deutlich günstigere) Angebot leider zwei Monate zu spät kam.

Was hätte ich mir gewünscht?

Ich hätte mir gewünscht, dass Tesla in der Phase zwischen Vertragsabschluss und Übergabe regelmäßiger mit mir aktiv in den Kontakt getreten wäre. Mich hingewiesen hätte, was alles noch so getan werden muss und mich fragt, ob sie meine Daten an Anbieter weitergeben dürfen bzw. mir alternativ eine Liste von Anbietern mit Zusatzservices bietet.

Aber leider war da Fehlanzeige. Liebe Teslas – das geht viel besser – ihr könnt Eure Kunden noch viel besser betreuen, sie werden es Euch danken. Wenn ich so richtig nachdenke, fällt mir da noch viel mehr ein. Vielleicht in den nächsten Beiträgen dazu noch mehr.

Das Geld liegt auf der Straße

Ich kann die Anbieter von relevanten Zusatzleistungen für Tesla-Fahrer nicht verstehen.

Wenn man seinen Tesla übernommen hat oder auch schon davor gibt es eine Unmenge an Zusatzleistungen, die zu Geld gemacht werden könnten.

Als Neuling in diesem Gebiet muss ich alle Erfahrungen selber machen und mir alles mühsam zusammensuchen

Beispiel 1:

Die Firma e8 Energy aus Hamburg verkauft mir (als Laien) im September des Jahres eine Wallbox.

@work S 32 A Ladebox Mode 3
für den professionellen Einsatz,
zur Ladung von Elektrofahrzeugen im
gesicherten Modus mit 32A Ladestrom.
Ausstattung mit einem fest installierten
Ladestecker Typ 2, Kabellänge 5 Meter,
3-phasig 16A

Die wissen viel über den Tesla und wissen vor allem, was ein Tesla-Fahrer noch braucht. Und die wissen auch, dass Kunden wie ich in der Regel wenig Zeit haben, sich um alles zu kümmern.

Was läge also näher, als gleich einen Zusatzservice anzubieten, wie es ein Münchner Anbieter macht, die Firma ElectroDrive Europe.

Die bieten einen Installationscheck zusätzlich an, ein Ökostromzertifikat und gleich ein Typ2 Ladekabel.

Beispiel 2:

Da kann ich einem guten Bekannten noch eine Freude machen, er ist im Vertrieb beim Ökostromanbieter Lichtblick und kann seine Jahresziele noch erreichen, wenn er einen weiteren Vertrag abschließt. Gesagt getan, das geht einfach und schnell. Nur dieses Geschäft hätten die Anbieter machen sollen, die mich bereits im September an der Angel hatten.

Provision bekommen kann jeder, der einen Vertriebsvertrag mit Lichtblick abschließt und mit anderen Stromanbietern geht das sicherlich auch.

Regen , Hebel, Knöpfe und Schalter

Das erste Mal geht es in den Regen. Die Scheibenwischer werden mit einem Multifunktionshebel, der gleichzeitig als Blinkerhebel dient, betätigt und bieten die voll Funktionsbreite, von Sensorbetrieb über Intervall bis hin zu schnellem Dauerbetrieb.

Aber ich kann mich einfach nicht daran gewöhnen, dass der Scheibenwischer links betätigt wird. In meinem bisherigen Fahrzeug war der Hebel rechts und durch einfaches rauf und runter konnte man umschalten. Dummerweise ist im Tesla rechts nur ein Hebel und zwar die Automatik, die zwischen Vorwärts, Rückwärts und Leerlauf schaltet. Und so ist es mir heute zweimal passiert, dass ich den Scheibenwischer schalten wollte und aus Versehen in den Leerlauf geschaltet habe.

Und wenn es einem das erste Mal passiert, kann es schon zu leichten Panikattacken kommen. Zumindest bei mir war es beim ersten Mal so. Der Wagen reagiert nicht mehr aufs Gas geben, man hört keinen Motor und weiß nicht was die Ursache ist.

Mit der Zeit werde ich mich sicherlich daran gewöhnen.

Apropos Schalter, Knöpfe und Hebel. Mechanisch ist in dem Tesla Model S nur wenig zu betätigen. Die Fensterheber, der Blinker/Scheibenwischer, der Tempomat und die Automatikschaltung, die Sitze und die Außenspiegel. Man seiht auch schnell wo diese Teile herkommen. Sie stammen alle aus dem Mercedes-Benz-Regal (Daimler ist mit 4,7 Prozent an Tesla beteiligt).

Dazu gibt es noch den Knopf für die Warnblinkanlage und das war es dann. Alles andere (Licht, Radio, Navi , Schiebedach etc.) erfolgt elektronisch über den überdimensionalen Touchscreen. Selbst das Lenkrad ist elektrisch verstellbar.

Foto: Tesla

Zum Touchscreen in Kürze noch mehr. Beindruckend was damit alles möglich ist.

Können Taxis als E-Fahrzeuge betrieben werden?

Ein Tesla Model S ist durchaus als Taxi einsetzbar. Es bietet genügend Platz für 4 Erwachsene und entsprechendes Gepäck.

Solange das Taxi nur im Stadtverkehr unterwegs ist, wird sich die Fahrleistung auch im Bereich der Reichweite des Tesla Model S bewegen. Und Taxifahrer haben viele Wartezeiten, die sie bei Vorhandensein einer Ladestation gut nutzen könnten.

In einigen Städten wird zudem der Strom an den Ladestationen derzeit noch kostenlos abgegeben.

„Somit ist der Hauptkostenfaktor eines Taxibetriebs –  die Energiekosten –  ausgesprochen niedrig.“

Wie wäre es denn, wenn z.B. für Taxis Ladestationen bereitgestellt würden, die steuerlich subventioniert werden.

Und dann kaufe ich als Taxifahrer einen Tesla Model S Performance mit einer Batteriekapazität von 8 Jahren und unbegrenzter km Garantie und los geht das Business. Mit entsprechendem Marketing müsste eine Auslastung von 600 km/Tag und Fahrzeug bei Betrieb einer eigenen Ladestation, die ich mit einer eigenen Photovoltaik Station betreibe, drin sein. Die höheren Abschreibungskosten aufgrund des höheren Kaufpreises, müssten über die günstigeren Betriebskosten auch wieder reingeholt werden können.

Und wenn es dann noch Supercharger in der Nähe gibt, bei denen man kostenlos in 20 min. 80% auflädt….

Na ja, das sind halt so Ideen auf die man kommt. Ich bin ja scheinbar auch nicht der erste mit einer solchen Idee. In Amsterdam hat es bereits in 2012 einen entsprechenden Pilotbetrieb mit Flughafentaxis gegeben.

Auch in München wird es ab Mitte Januar wohl ein erstes Tesla Taxi geben. Laut Auto-Bild wird der Taxiunternehmer Peter Köhl wird Mitte Januar 2014 einen Tesla Model S in seinen Fuhrpark in München aufnehmen.

Foto: Auto-Bild

Reichweite, die Zweite

Mit dem Thema Reichweite steht und fällt natürlich die Einsatzfähigkeit eines Elektrofahrzeugs.

Die Ladung eines Tesla reicht immer für ca. 300 km ohne Zwischenladung – wenn man sich mit der Fahrweise darauf einstellt. Ein zügiges Fahren ist bei dieser Reichweite allemal möglich.

Mal ehrlich, die meisten Autobesitzer fahren doch selten mehr als 100 km/Tag. Selbst Taxifahrer haben selten mehr als 300 km am Tag auf der Uhr.

300 km/Tag sind immerhin bei einem Betrieb 5 Tage die Woche 75.000 km pro Jahr. Bei 7 Tagen pro Woche sind das schon über 100.000 km pro Jahr.

Ich habe jedenfalls mal mein Fahrtenbuch analysiert. Von den ca. 1.600 Einträgen in den letzten 3 Jahren gibt es genau 30 Strecken größer als 200 km und selbst wenn zwei Strecken davon an einem Tag waren, wäre immer ausreichend Zeit für eine Komplettladung an einer entsprechend ausgerüsteten Stromtankstelle gewesen. Und es waren nur 18 Fahrten > 300 km. In der Regel fahre ich diese Strecken mit der Bahn oder fliege. Somit ist ein Anwendungsszenario, bei dem ich mit meinem Tesla Model S nicht hinkomme, kaum realistisch. Und sollte ich wirklich mal die Situation haben, schnell und ohne längere Ladepausen eine Strecke von 350 km und mehr zurücklegen zu müssen, ja dann kann ich mir immer noch ein Auto mieten.

Aber was machst Du, wenn Du in den Urlaub fährst, fragt mein Schwiegervater, z.B. zum Skifahren, das sind dann doch locker über 800 km, die Du zurücklegen willst und du willst doch sicherlich dein Auto auch vor Ort haben.

Die Antwort hier heißt Supercharger, doch dazu in einem späteren Beitrag mehr.

Der Weg der Entscheidung

Was hat mich bewogen, die Entscheidung für mein Tesla Model S zu treffen. Ich hatte schon lange mit dem Gedanken gespielt, ein Elektrofahrzeug anzuschaffen.

Das erste Mal bin ich vor vielen Jahren von einem Lexus angefixt worden, allerdings wurde mir schnell klar, das ein Hybrid nur Vorteile bringt wenn man relativ viel im Stadtverkehr unterwegs ist, wo das Fahrzeug bei den Bremsvorgängen Energie zurückgewinnt. Wer jeden Tag 70-80 km unterwegs ist und davon nur 5-10 km im Statdtverkehr, kann die Vorteile deutlich weniger nutzen.

Ernst wurde es bei mir mit der Entscheidung für ein E-Fahrzeug, als Volvo den V60 als Plug-In angekündigt hat. Eine aus meiner Sicht sinnvolle Kombination aus Diesel- und Elektromotor, mit einer Reichweite von ca. 50 km laut Herstellerangabe. Das hätte also gereicht. 32 km von zu Hause bis zur Tiefgarage im Büro und an jeder Stelle ein Ladepunkt, und die Mobilität auf Strombasis wäre sichergestellt gewesen. Ich hatte also angefragt beim Betreiber unserer Tiefgarage – leider wollte man mir keinen Stromanschluss zur Verfügung stellen und so hätte ich nur den Teilnutzen einer Strecke mit dem E-Motor gehabt.

Außerdem wäre ich den Wagen schon gerne mal Probe gefahren, leider hat es keine Möglichkeit gegeben. Erst im Sommer2013 kam diese, aber da war mein Tesla schon bestellt. Trotz allem, wer mit dem Gedanken spielt, hier ein guter Beitrag aus dem Handelsblatt, der zu demselben Schluss kommt wie ich. Selbst Volvo sagt: „Das Potenzial seines Autos ausschöpfen kann ein V60-Käufer, der zu Hause und am Arbeitsplatz Zugang zu Steckdose oder Ladestation hat.“

Und dann kam auf einmal im Oktober 2012 die Nachricht, dass Tesla 2013 mit dem Model S eine reichweitenstarke Limousine auf den Markt bringt. Und so schaue ich im Oktober 2012 das erste Mal intensiv auf die Seiten von Tesla und starte einen Reservierungsvorgang, den ich dann aber doch nicht abschließe, weil mir noch der Mut fehlt und fahren würde ich so ein Fahrzeug dann doch gerne, bevor ich mich entscheide.

Letztendlich fällt dann im April 2013 die Vorentscheidung, ich reserviere ein Fahrzeug und leiste die Anzahlung von 4.000 €. Bis hierhin hatte ich weder ein Fahrzeug live gesehen, noch mit einem Vertreter von Tesla gesprochen. Alles erfolgte online.

Anfang Juni gibt es dann die Gelegenheit zur Probefahrt in Hamburg und zwei Tage später habe ich dann das Auto bestellt. Die ganze Abwicklung erfolgte ohne persönliche Kontakte über Telefon, Mail und Fax.

Und nun hieß es warten, warten, warten. Aber das hat ja zum Glück jetzt ein Ende.

Und wie ist das mit der Reichweite des Tesla Model S?

Hier ist natürlich die Batteriekapazität einer der wesentlichen Einflussfaktoren. Mein Tesla Model S Performance hat eine Batteriekapazität von 85 Kilowattstunden.

Der Rest hängt mehr oder weniger von der Fahrweise und Geschwindigkeit ab. Ich habe die ersten 2 Tage einen durchschnittlichen Verbrauch von 250 wh/km gehabt. Wenn ich das so durchhalte, würde ich also 340 km mit einer voll geladenen Batterie kommen. Und in diesen Tagen war mein Fahrverhalten konservativ bis herausfordernd, allerdings mit einigen weiten Strecken auf denen ich verkehrsbedingt nicht schneller als 120 km/h fahren konnte.

Und auf der Energieanzeige konnte ich schon sehr genau sehen, was die Batterie belastet. Jedes Mal Vollgas geben, das macht natürlich am Anfang besonders viel Spaß, jede Steigung –  ein Faktor, den ich nicht beeinflussen kann –  zehren stark an der Reichweite.

Es gibt aber auch Lichtblicke und zwar nicht zu wenig: Jedes mal wenn ich den Fuß vom Gas nehme, wirkt die sogenannte Rekuperation, mit der ich die Batterie auflade, also Reichweite gewinne, genauso ist es mit jedem Gefälle. Hier kann ich tatsächlich die bei der vorherigen Steigung zusätzlich verbrauchte Energie wieder zurückgewinnen. Die Energieanzeige im Fahrzeug liefert dann schon mal Ergebnisse wie „Reichweite 999 km“. Ja, wenn es jetzt keine Reibung und keinen Luftwiderstand gäbe, dann wäre das mit der Reichweite sicherlich noch besser.

Am Ende wird ein Süddeutscher, der nach Norddeutschland fährt, deutlich entspannter fahren können, als ein Norddeutscher, der nach Süddeutschland will, das natürliche Gefälle bringt es mit sich. Vielleicht war das der Grund, warum die Testfahrer des Manager Magazins Ihre erste Testfahrt von Garmisch nach Flensburg durchführten und nicht andersherum.

Der Beitrag im Manager Magazin mit dem Titel „Dieses Auto ist zu gut für Deutschland“ ist lesenswert. Ein kurzes Zitat: „Nach drei Tagen in Teslas Model S ist klar: Das Auto hat seinen Autobahn-Test bestanden. Der Wagen widerlegt eindrucksvoll das Vorurteil, Elektroautos hätten generell ein Reichweitenproblem. Zugleich ist er eine Ohrfeige für die Autonation Deutschland.“

Ich kann das nur bestätigen.

Wieviel PS hat eigentlich ein Tesla Model S?

Das war die erste Frage der Verwandten, als Sie von dem Fahrzeug hören. Die Antwort ist so einfach nicht.

Schaut man in die Zulassungsbescheinigung, dann steht da bei Nennleistung „69 KW“, allerdings keine dazugehörigen Nenndrehzahl.

Schaut man auf die Webseite des Herstellers Tesla dann werden da für das Tesla Model S Performance als Leistung 310 KW entspricht 416 PS angegeben.  Rechnet man die 310 KW um, kommt man auf 421,5 PS. Egal ob 416 PS oder 421,5 PS.

Wesentlich beeindruckender sind dann schon die 4,4 sec. Von 0 auf 100 km/h. Und die spürt man, wenn man auf das Gaspedal tritt. Beeindruckend, diese Durchzugskraft.

Quelle: www.teslamotors.com