Archiv der Kategorie: Reichweite

Aussagen und Erfahrungen zur Reichweite

Oink, Oink, Quack, Quack – die Ente in der auto-/CO2-freien Stadt Hamburg

Inspiriert zu diesem Beitrag haben mich zwei Artikel in der Wochenendausgabe des Hamburger Abendblattes.

Zum einen der Artikel Ente HamburgDie Ente von der autofreien Stadt„. Dort wird Bezug genommen auf einen Artikel in der renommierten britischen Tageszeitung „The Independent“ mit dem Titel:

Auto ban: How Hamburg is taking cars off the road„.

Oink OinkZum anderen der lange Artikel  „Auf der Suche nach dem Sound für E-Autos„.

Dort wird dann ausführlich beschrieben, dass Autofahren nicht mehr automatisch mit Geräuschentwiclung verbunden ist und es zwei Fraktionen gibt, die einen, die für Geräusche zum Schutz der Fussgänger kämpfen, zum anderen die Fraktion, die den Beitrag zur Reduzierung der Lärmentwicklung in den Vordergrund stellt.

Laut einer Studie des US Verkehrsministeriums steigt das Unfallrisiko stark an, wenn Fahrzeuge im E-Modus (gilt im übrigen genauso für Hybrid-Fahrzeuge wie für reine E-Autos wie mein Tesla Model S) ihre Geschwindigkeit drosseln oder auf Parkplätze abbiegen.

Da steigt in dem Moment die Verantwortung der Fahrer, es sei denn, es werden Systeme eingesetzt wie z.B. im BMW i3 als aufpreispflichtige Zusatzoption bestellbar, die „Personenwarnung mit Anbremsfunktion“.

Ich habe mit dem Flüsterbetrieb des Tesla Model S meine eigenen Erfahrungen gemacht. Es sind weniger die Menschen, die irritiert sind, sondern vielmehr die Tiere. Regelmäßig wird mein Fahrzeug von Hunden angebellt, wenn es im Schleichtempo durch eine Tempo30 Zone fährt. Hunde sind instinktiv auf „HabAcht Stellung“ wenn sich ein möglicher Feind anschleicht.

Vielleicht eine schon über viele Hundegenerationen übermittelte Urangst seit dem 1912 der erste elektrische Hund

Electric-dog-Hammond-Purlington-57-x640Foto: cyberneticzoo.com

entwickelt wurde und dieses erstmals im Scientific American 1919 veröffentlicht wurde.ElecDogSAS1919p1 Doch nun zurück zu den Enten bzw. der Ente, die der Independent über die autofreie Innenstadt in Hamburg 2034 in die Welt gesetzt hat. „Under an audacious urban development scheme named “Green Network”, all vehicles will be verboten in Hamburg’s city centre by 2034“ schreibt der Independent. Laut der Recherche des Abendblatts, gibt es aber keine Grundlage für diesen Beitrag.

Nun wer weiß, vielleicht geht es auch nicht um die autofreie sondern eher um die CO2 freie Stadt, eine Vision, die durchaus realistisch ist. Was wäre, wenn nur noch Autos im e-Betrieb im Innenstadtbereich fahren dürften, da wäre ich mit meinem Tesla zwar privilegiert aber auch Car-Sharing Flotten wie car2go oder DriveNow könnten auf diesen „Zug“ aufspringen. Und zumindest der Betrieb eines Taxis als E-Fahrzeug auch in der Komfortvariante eine Tesla Model S Taxi sind realistisch.

Gestern abend habe ich meinen Taxi-Fahrer interviewt: Ich mußte aus Promillegründen auf das Selbststeuern meines Tesla  verzichten – leider bietet das elektrische Fahren keine Verbesserung in diesem Zusammenhang, da müssen wir noch warten bis hier in Deutschland selbststeuernde Fahrzeuge zugelassen sind, ganz im Gegensatz zu Kalifornien, wo das schon zulässig ist.

Self driving carWenn der deutschen Automobilindustrie die Amerikaner nicht schon wieder den Rang ablaufen: «Autonome Fahrzeuge sind ein weiteres Beispiel dafür, wie die technologische Führungsposition Kaliforniens die Science-Fiction-Vorstellungen von heute in die Realität von morgen überführt» so eine Aussage des kalifornischen Gouverneurs Jerry Brown.

Tesla ist einem Beitrag in der DailyTech aus dem Mai 2013 zufolge zumindest stark an dem Einsatz dieser Technologie interessiert.

Zugegeben auch das amerikanische Gesetz fordert, dass  in den Autos auch Fahrer mit einem gültigen Führerschein sitzen, die bei Bedarf steuernd eingreifen können. Ob die allerdings dann promillefrei sein müssen, mal sehen.

Doch zurück zu meinem Taxifahrer: Ja, er fährt ca. 50.000 km/Jahr also eine Tagesleistung weit unterhalb des Reichweitenpotentials des Tesla Model S. Allerdings ist bei der derzeitigen Preissitutaion der Anschaffungspreis das Problem, dieser liegt soweit über den möglichen Einsparungen durch die günstigeren Wartungs- und Energiekosten, das es da noch einer Unterstützung bedarf.  Wir warten ab, was sich da entwickelt.

Nun noch einmal zurück zum Titel dieses Beitrags. Schön wäre es, wenn der Besitzer eines e-Fahrzeuges optional auf eine Außen-Sound-System zurückgreifen könnte und selbst entscheiden könnte, welche Sounds er einspielt, oder vielleicht gibt es dann auch eine automatische Erkennung der „Hindernisse“, die dann einfach das Passende einspielt. „Weg da, jetzt komme ich“ heißt es dann bei Fussgängern, die das Fahrzeug ignorieren, „Oink, Oink“ wird eher im Ducksländlichen Bereich eingespielt und wenn ich auf den Parkplatz an der Alster einfahre, verscheuche ich die Enten mit einem lauten „Quack, Quack“.

Bild1Außer wenn ich den falschen Tonfall treffe, dann verliebt sich womöglich noch eine Ente in meinen Tesla Model S.

 

Wirtschaftswoche Online: Wird Elektromobilität bequemer?

Erst mit einer Technologie wie der Superchargertechnologie ist mit dem Durchbruch zu rechnen. Im  Video von NTV ist sehr schön ein Blick auf die Tesla Supercharger zu sehen.

Neugierig bin ich jetzt auf meine eigenen Erfahrungen. Im Video wid von 40 min. Ladedauer gesprochen, in den offiziellen Verlautbarungen von Tesla spricht man von 20% für eine 80%ige Ladung.

Der Ausbauplan für das Supercharger Netz  für 2014 ist beeindruckend.

In Kürze werde ich dazu sicherlich mehr berichten können.

 

Wintertauglich der Tesla – die Zweite

Scheinbar gibt es nicht nur ein Reichweitenthema mit E-Fahrzeugen, weil Batterien bei Kälte weniger Kapazität haben sondern auch Ladeprobleme beim Tesla, wie jetzt aus Norwegen berichtet wird. Dort ließen sich nach einem Temperatursturz mehrere Fahrzeuge nicht mehr laden. Laut Tesla kann dieses mit Besonderheiten des norwegischen Stromnnetzes zusammenhängen und soll durch ein Softwareupdate behoben werden.

Bisher hat sich mein Fahrzeug als wintertauglich erwiesen, was zugegebenermaßen bei unserem derzeitigen Winter auch nicht wirklich kritisch ist. Heute waren es minus 4° als ich losfuhr, das Fahrzeug war rechtzeitig vortemperiert und hat zu Anfang nur kurz noch Energie für das Vorwärmen der Batterie benötigt.

 

Mit RWE und Tank&Rast zum nächsten Supercharger

Heute mal wieder auf der Seite von RWE gesurft. Ja, die meinen es ernst. Letztes Jahr haben die schon einen Preis bekommen von Frost&SullivanRWE Price. Und so wie es für mich aussieht, ist RWE im Moment der verlässlichste Partner auf dem Weg nach Süddeutschland, dem Eldorado der Tesla Supercharger.

Supercharger Winter2013Im Moment sind diese einfach noch unerreichbar für mich. Die nächste Supercharger Station  in Wilnsdorf ist mit knapp 450 km doch zu weit entfernt, als dass ich im Winter das Abenteuer eingehen würde, und wenn , dann müsste ich im Schleichtempo auf der Autobahn fahren.

Aber zum Glück gibt es RWE und deren Kooperation mit Tank&Rast. Über diese bieten sich auf der Strecke in vernünftigem Abstand ausreichend Ladestellen. Muss nur noch beachtet werden, dass die

Unbenannt

Stationen in der richtigen Fahrtrichtung angefahren werden. Aber das wird sich zeigen.

Hier die genauen Bezeichnungen

Rastanlage Lichtendorf Süd (A1)
Rastanlage Tecklenburger Land Ost und West (A1)
Rastanlage Wildeshausen Nord und Süd (A1)
Rastanlage Grundbergsee Nord und Süd (A1)

Wintertauglich der Tesla

Eben muss ich ganz unvorbereitet das Büro verlassen, weil man Steuerberater mich anrief und dringend um Belege bittet. Ist also nichts mit Vorheizen.

Rein in den Mantel – draußen sind 0°, das Ladekabel entfernt und eingestiegen.

Schön dass mein Auto mit mir kommuniziert. Da steht jetzt die Meldung „Batterie erwärmt sich – Leistung wird beim Fahren steigen“.

Man sieht zudem auf dem Foto deutlich, dass jetztfür die Batterieerwärmung  ca. 10 Wh Verbrauch anliegen, ohne dass das Fahrzeug sich bewegt. Die gestrichelte Linie auf dem Tacho zeigt zudem an, dass die Rekuperation, also das Laden der Batterie auch begrenzt ist, weil natürlich die kalte Batterie auch hier geschont werden muss.

Reichweite, die Dritte

05 Uhr 45, der Wecker klingelt. Und jetzt zuerstmal der Griff zum I-Phone, die Tesla App aufrufen.

Klasse, das Fahrzeug ist voll geladen, schnell noch vorheizen, am besten gleich auf 21° damit ich nicht friere, wenn es los geht.

Es hat noch einen anderen wesentlichen Hintergrund, dass ich den Wagen vorheize, nämlich die Batterien. Vorgeheizte Batterien habe eine viel größere Kapazität und damit Reichweite und das gilt es heute zu testen.

Von meinem Aufenthaltsort bis zum Hotel Castanea und zurück sind es 256 km, sollte kein problem sein, aber vielleicht ist ja auch noch die eine oder andere Probefahrt meiner Kunden gewünscht und dass will ich in jedem Fall auch ermöglichen.

Das Vorheizen sollte zudem im besten Fall immer erfolgen, solange das Fahrzeug an einer externen Stromquelle angeschlossen ist, dann geht es nicht zu Lasten der Batterieleistung.

06 Uhr 27, es geht los, das Fahrzeug ist ausreichend aufgewärmt, schnell noch ein Kaffee beim ortsansässigen Bäcker geholt und los geht es. Ja Cupholder gibt es auch, allerdings nur zwei, doch etwas zu wenig für ein Fahrzeug für vier Erwachsene.

Auf der Strecke entdecke ich noch die Möglichkeit dem Navi ein Schnippchen zu schlagen und über die Landstrasse die Strecke abzukürzen, spart km und Reichweite, Zeit habe ich auch, so dass ich am Ende mit einer Gesamtentfernung von 115 km am Ziel ankommen. Die Anzeige im Auto liefert mir folgende spannenden Ergebnisse: Gesamtenenergiebedarf 24,5 kwh, durchschnittlicher Energieverbrauch 212 wh/km und eine verfügbare Restreichweite in der Rated Range von 331 km.

Also ist die Rated Range bei einer tatsächlichen Strecke von 115 km um ca. 160 km gesunken. Hochrechnet würde mir das jetzt bei gleichem Energieverbrauch noch einmal 230 km Reichweite liefern.

Die Projected Range auf Basis des durchschnittlichen Verbrauchs von 200 Wh/km auf den letzten 50 km liegt bei 264 km.

Damit bin ich letztendlich sehr zufrieden. Rund 350 km mit einer Batterieladung sind ok und realistisch. Es waren immerhin keine idealen Bedingungen, ein paar Steigungen, starker (Gegen-) wind und einige Ampeln sowie Berufsverkehr.

Offsite-Hotels und Elektromobilität

Mein Training findet statt im Hotel Castanea in Adendorf bei Lüneburg. Einige Tage vorher habe ich angerufen, wie es denn mit Lademöglichkeiten für meinen Tesla Model S aussieht. Leider Fehlanzeige. Ich glaube da müssen die Hotels dazulernen.

Sie werben damit, die Teilnehmer von Teambildungsmaßnahmen, Strategieklausuren und Trainings mit Abstand zum Tagesgeschäft auf neue Gedanken zu bringen. Und dieser Abstand ist immer 50 km bis 100 km von der nächsten Großstadt entfernt.

Unternehmer bei denen Teilnehmer mit Elektrofahrzeugen anreisen oder Moderatoren und Trainer werden die Möglichkeit des Ladens von Elektrofahrzeugen sicherlich in Zukunft auch zu einem Auswahlkriterium machen.

Elektro Autos versagen bei Kälte – außer Tesla?

Das Handelsblatt berichtet in einem Artikel über einen aktuellen Test von „AutoBild“: Dort wurden Erkenntnisse bestätigt, die auch andere bei Kälte schon sammelten: Elektroautos verlieren bei Minusgraden extrem viel Reichweite. Mit einem Modell kommt man trotzdem weit.

„Bei winterlichen Bedingungen mussten sich der BMW i3, Tesla Model S, Nissan Leaf, Renault Zoe und Mitsubishi i-MiEV in sieben Disziplinen beweisen: Bremsen, Traktion, Handling, Heizen, Reichweite, Sicherheitsausstattung und Preis. Besonders beim Reichweiten-Test zeigten sich teils dramatischen Einschränkungen. Bei vier von fünf Testkandidaten sackte die Reichweite auf unter 70 Kilometer ab. Nur der Tesla brachte es auf Grund seines gewaltigen 85-kWh-Akkus auf mehr als 200 Kilometer.“

Ja das hatte ich auch schon gehört, bin allerdings von Tesla bereits informiert worden, dass die Reichweite bei Minusgraden steigt, wenn die Batterie vorgeheizt wird. Und das kann ich remote über meine App machen. Solange das Fahrzeug dann noch an der Ladestation steht, kein Problem, die Energie fürs Vorheizen läuft dann über das Stromnetz und nicht zu Lasten der Batterie.

Leider keine Aussage in dem Artikel, ob für diesen Test vorgeheizt wurde oder nicht. Also werde ich diesen Winter meine eigenen Erfahrungen sammeln.

Reichweite, die Zweite

Mit dem Thema Reichweite steht und fällt natürlich die Einsatzfähigkeit eines Elektrofahrzeugs.

Die Ladung eines Tesla reicht immer für ca. 300 km ohne Zwischenladung – wenn man sich mit der Fahrweise darauf einstellt. Ein zügiges Fahren ist bei dieser Reichweite allemal möglich.

Mal ehrlich, die meisten Autobesitzer fahren doch selten mehr als 100 km/Tag. Selbst Taxifahrer haben selten mehr als 300 km am Tag auf der Uhr.

300 km/Tag sind immerhin bei einem Betrieb 5 Tage die Woche 75.000 km pro Jahr. Bei 7 Tagen pro Woche sind das schon über 100.000 km pro Jahr.

Ich habe jedenfalls mal mein Fahrtenbuch analysiert. Von den ca. 1.600 Einträgen in den letzten 3 Jahren gibt es genau 30 Strecken größer als 200 km und selbst wenn zwei Strecken davon an einem Tag waren, wäre immer ausreichend Zeit für eine Komplettladung an einer entsprechend ausgerüsteten Stromtankstelle gewesen. Und es waren nur 18 Fahrten > 300 km. In der Regel fahre ich diese Strecken mit der Bahn oder fliege. Somit ist ein Anwendungsszenario, bei dem ich mit meinem Tesla Model S nicht hinkomme, kaum realistisch. Und sollte ich wirklich mal die Situation haben, schnell und ohne längere Ladepausen eine Strecke von 350 km und mehr zurücklegen zu müssen, ja dann kann ich mir immer noch ein Auto mieten.

Aber was machst Du, wenn Du in den Urlaub fährst, fragt mein Schwiegervater, z.B. zum Skifahren, das sind dann doch locker über 800 km, die Du zurücklegen willst und du willst doch sicherlich dein Auto auch vor Ort haben.

Die Antwort hier heißt Supercharger, doch dazu in einem späteren Beitrag mehr.

Und wie ist das mit der Reichweite des Tesla Model S?

Hier ist natürlich die Batteriekapazität einer der wesentlichen Einflussfaktoren. Mein Tesla Model S Performance hat eine Batteriekapazität von 85 Kilowattstunden.

Der Rest hängt mehr oder weniger von der Fahrweise und Geschwindigkeit ab. Ich habe die ersten 2 Tage einen durchschnittlichen Verbrauch von 250 wh/km gehabt. Wenn ich das so durchhalte, würde ich also 340 km mit einer voll geladenen Batterie kommen. Und in diesen Tagen war mein Fahrverhalten konservativ bis herausfordernd, allerdings mit einigen weiten Strecken auf denen ich verkehrsbedingt nicht schneller als 120 km/h fahren konnte.

Und auf der Energieanzeige konnte ich schon sehr genau sehen, was die Batterie belastet. Jedes Mal Vollgas geben, das macht natürlich am Anfang besonders viel Spaß, jede Steigung –  ein Faktor, den ich nicht beeinflussen kann –  zehren stark an der Reichweite.

Es gibt aber auch Lichtblicke und zwar nicht zu wenig: Jedes mal wenn ich den Fuß vom Gas nehme, wirkt die sogenannte Rekuperation, mit der ich die Batterie auflade, also Reichweite gewinne, genauso ist es mit jedem Gefälle. Hier kann ich tatsächlich die bei der vorherigen Steigung zusätzlich verbrauchte Energie wieder zurückgewinnen. Die Energieanzeige im Fahrzeug liefert dann schon mal Ergebnisse wie „Reichweite 999 km“. Ja, wenn es jetzt keine Reibung und keinen Luftwiderstand gäbe, dann wäre das mit der Reichweite sicherlich noch besser.

Am Ende wird ein Süddeutscher, der nach Norddeutschland fährt, deutlich entspannter fahren können, als ein Norddeutscher, der nach Süddeutschland will, das natürliche Gefälle bringt es mit sich. Vielleicht war das der Grund, warum die Testfahrer des Manager Magazins Ihre erste Testfahrt von Garmisch nach Flensburg durchführten und nicht andersherum.

Der Beitrag im Manager Magazin mit dem Titel „Dieses Auto ist zu gut für Deutschland“ ist lesenswert. Ein kurzes Zitat: „Nach drei Tagen in Teslas Model S ist klar: Das Auto hat seinen Autobahn-Test bestanden. Der Wagen widerlegt eindrucksvoll das Vorurteil, Elektroautos hätten generell ein Reichweitenproblem. Zugleich ist er eine Ohrfeige für die Autonation Deutschland.“

Ich kann das nur bestätigen.