Was bin ich doch naiv gewesen. Habe mich einfach darauf verlassen, dass ein Anbieter wie Tesla mich so ausreichend auf mein Auto vorbereitet, dass es sofort alltagstauglich in Betrieb genommen werden kann. Und dazu gehört auch die Möglichkeit, das Fahrzeug an öffentlichen Ladestationen aufladen zu können.
Nein, das hat mir keiner gesagt, dass die mitgelieferten Ladekabel für diese ungeeignet sind.
Und merken tue ich das erst als ich an der Ladesäule der Firma RWE stehe, das erste Mal, dass ich ein solches Ding genauer betrachte.
Der Anschluss in der Ladesäule lässt sich problemlos öffnen, nur – meine Kabel und mitgelieferten Adapter passen nicht. Dabei hätte ich an dieser Ladesäule ohne Vertrag einfach auf SMS Kosten laden können.
Ich schreibe also ein Mail an meinen Ansprechpartner bei Tesla, weil ich am Sonntag telefonisch niemanden erreiche. Und bekomme hoffentlich bald eine Antwort.
Meine Frage lautet wie folgt:
„Gibt es einen Adapter, der für die RWE Ladestationen passt, die mitgelieferten passen dort nicht.“